Wie es ist, mit IT & Digital bei Eurowind Energy zu arbeiten

Wer ich bin?

Ich bin eigentlich diplomierter Wirtschaftsprüfer und habe auch als solcher gearbeitet, aber ich habe auch einige Jahre lang mein eigenes Unternehmen geführt. Mein eigenes Unternehmen zu gründen wurde durch eine Kooperation möglich, die ich bei meiner Arbeit als Wirtschaftsprüfer eingegangen bin. Unser Unternehmen war an der Planung, Entwicklung und Finanzierung von Projekten für den Erwerb von Windenergieanlagen in Deutschland beteiligt. Ein paar Jahre später wurde bei mir Krebs diagnostiziert und das hat alles verändert. Ich wollte nicht mehr 80 Stunden pro Woche arbeiten, sondern einen Job, bei dem ich von 8 bis 16 Uhr arbeiten und mehr Zeit mit meiner Familie verbringen kann.

Wie kann ich einen Unterschied machen?

Ich arbeite als IT/Software Development Manager und meine Position ist ähnlich gewachsen wie Eurowind Energy. Ich verbringe viel Zeit mit der Planung und Verwaltung von IT-Entwicklungsprojekten. Anders gesagt: Ich arbeite daran, Systeme zu schaffen und Prozesse zu automatisieren, von denen Eurowind Energy profitieren kann. Zuvor war ich der Ansprechpartner für viele aus unserem Controlling Team, denen ich half, ihre Aufgaben zu systematisieren. Durch unser Wachstum wurde ein reibungsloser und automatisierter Prozess erforderlich, mit dem wir Aufgaben effizienter erledigen können. So wird beispielsweise die Weitergabe von nützlichen Informationen von einer Abteilung an eine andere viel einfacher.

Die Mentalität von Eurowind Energy motiviert mich sehr. Ich fühle mich privilegiert, denn ich kann mich, dank des Unternehmens, mit dem beschäftigen, was mich interessiert.

Wie kann ich einen Unterschied machen?

Ich bin seit 2010 bei Eurowind Energy tätig und meine Aufgaben haben sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt. Am Anfang unterstützte ich den damaligen Country Manager bei der Suche nach geeigneten Standorten in Dänemark. Ich war auch für den deutschen Markt tätig, indem ich Erkenntnisse aus meiner früheren Arbeit in Deutschland einbrachte. Aber die Umstände änderten sich und ich überlegte, wie wir ein neues Budgetierungssystem entwickeln könnten, das besser zu uns passen würde, also brachte ich mir selbst das Programmieren bei. Ich habe mich schon immer für Computer und Programmieren interessiert und erkannte die Chance, meine Fähigkeiten in diesem Bereich noch weiter auszubauen. Ganz einfach, weil es die schlaueste Lösung für Eurowind Energy sein würde.

Was mich antreibt?

Die Mentalität von Eurowind Energy motiviert mich sehr. Ich fühle mich privilegiert, denn ich kann mich, dank des Unternehmens mit dem beschäftigen, was mich interessiert. Ich betrachte die Dinge gerne aus der Helikopterperspektive, um so bessere und intelligentere Prozesse entwickeln zu können. Aber ich wäre nicht schon so viele Jahre Teil der Familie von Eurowind Energy, wenn nicht so viele tolle Menschen bei diesem Unternehmen arbeiten würden. Denn Eurowind Energy fühlt sich wirklich wie meine zweite Familie an. Ich glaube, ich war ungefähr der 25. Mitarbeitende und wir lernten uns mit der Zeit einfach besser und intensiver kennen. Ich habe zum Beispiel einen Skiurlaub für unsere Mitarbeitenden organisiert und daraus hat sich tatsächlich eine Tradition entwickelt. Ich schätze es sehr, dass wir uns im Rahmen dieser Urlaube und bei anderen Veranstaltungen so viel besser kennengelernt haben. Ich würde meinen neuen potenziellen Kolleginnen und Kollegen ohne zu zögern empfehlen, mit uns in den Skiurlaub zu fahren oder zumindest an unseren sonstigen Veranstaltungen teilzunehmen. Dadurch wird unsere Beziehung zueinander tagtäglich gestärkt.

„Nebenbei verraten: Abgesehen davon, dass ich ein ausgebildeter Wirtschaftsprüfer bin, was, glaube ich, viele meiner neueren Kolleginnen und Kollegen gar nicht wissen, halte ich mich auch für einen ziemlichen Nerd, was viele Themen angeht. Ich baue zum Beispiel gerne meine eigenen Lautsprecher. Ich will immer alles über Prozesse wissen, nicht nur über das Ergebnis, sondern auch über die Zwischenschritte. Für mich ist es also ganz natürlich, etwas selbst zu kreieren.“